Wie Corona unsere Kommunikation verändert hat

  • Wir halten 1,5 m Abstand zu anderen Menschen  als idealer Abstand zur Kontaktaufnahme galt bislang eine Armlänge
  • Distanz statt körperlicher Nähe – Körperkontakt wie Händedruck, Umarmungen oder Bussis sind auf das engste Umfeld beschränkt 
  • Digital statt Analog – Statt getanzt wird getindert, Zoom statt Party, „Teams“ statt Meeting
  • Kommunikation mit Maske – Mimik und Mundmotorik sind verdeckt 
  • Monolog statt Dialog Gespräche werden zu Sprachnachrichten oder Kommentaren, man kommuniziert nacheinander satt miteinander
  • Statusupdate statt Diskussion Gruppengespräche werden kurz gehalten, im Fokus liegt die Absprache nicht der Austausch  

Wie können wir unter diesen Umständen gut kommunizieren?

Auf Qualitätskommunikation achten

  • Beim Bäcker, im Supermarkt… überall wo wir mit Menschen sprechen bewusst Blickkontakt aufnehmen
  • Mit den Augen strahlen
  • Lächeln auch unter der Maske. Man sieht es in den Augen und hört es and der  Stimme
  • Im Onlinemeeting, Zeit und Raum fürs Private und fürs Durcheinander sprechen lassen, neben den Inhalten z.B. das „Lowlight und Highlight der Woche“ besprechen
  • Empathie in Worte fassen 
  • Unsere Liebsten noch mehr umarmen und küssen